Blick von aussen im Halbdunkeln in beleuchtete Werkstatt von brutalistischem Gebäude


Ikonisches Gebäude von Brandlhuber+ Architekten

Hochwertige, flexibel nutzbare Innenflächen

Zwei Dachterrassen

Außenfläche für Veranstaltungen

Potential zum Aus- und Anbau 


San Gimignano Lichtenberg

309 m² Nutzfläche / 960 m² Grundstück / 1.700.000 €

Neo-Brutalistische Architektur-Ikone

Bild von ehemaligem Siloturm in Lichtenberg in orangem Sonnenlicht
links zwei Personen in Bewegung rechts ein oranger Bus vor brutalistischem Turm mit Hausnummer in grüner Leuchtschrift
grüne Leuchtschrift 22F auf Betonwand
Werkstatt mit Betondecke links Bandsäge Arbeitstisch Werkzeug rechts Silberkugel mit Glühbirnen
Blick nach unten in Treppenhaus mit grauem Geländer und betonierten Treppen
Blick auf froschgrünes Auto aus gekipptem Fenster in eine hohen Turm
langer Bürotisch mit Computerbildschirmen in hohem Raum mit grauen Wänden und Spiegelschrank ganz hinten
Treppe nach oben mit grauer Couch vor bodentiefem Fenster
Blick aus Fenster auf Fernsehturm Plattenbauten und Baumkronen
grünes Waschbecken und WC runder Spiegel in grauem Raum mit Betonwänden und kleinem Bodenfenster
Treppe nach unten mit Blick auf Tür in Zwischenebene
Blick entlang grauem Geländer mit Sicht auf Küche oben links und Büro unten
graue Betonwand links Blick durch Tür auf Dachterrasse
brutalistischer Turm

Beschreibung

Die Revitalisierung des Turmes begann in den frühen 2010er Jahren mit der narrativen Aufwertung der Bauruine durch den namentlichen Bezug auf die mittelalterliche Silhouette der toskanischen Stadt San Gimignano.
Die Lichtenberger Beton-Silos waren als bauliche Relikte des nach der Wende abgewickelten VEB Elektrokohle Lichtenberg funktionslos gewordenen und dem Verfall preisgegebenen, bis Brandlhuber+ das Potential zur Nachnutzung entdeckte.
Mit minimalen baulichen Veränderungen am Industriekörper entstanden technisch moderne Innenflächen für Künstler, Designer und Architekten.
Der mit einer betonierten Freiluft-Küche ausgestattete Werkhof wird als Event-Location genutzt.

San Gimignano Lichtenberg ist heute Teil eines kultur-räumlichen Nexus’, zu dem auch die Kunstfabrik HB55 und die Haubrok Foundation zählen.

Investoren, Betreiber und Mieter finden hier eine seltene Kombination aus industriellem Erbe, kultureller Strahlkraft und guter Verkehrs­anbindung.

Auf einen Blick

Baujahr: 1987
Umbau: bis 2021 

ausgebaute Stockwerke: 2 (EG und DG)
Stockwerke im veredelten Rohbau: 1 (Zwischengeschoss)

Nutzfläche: ca. 309 m²
Grundstücksfläche: ca. 960 m²

Außenbereiche: 2 Dachterrassen, Werkhof
Dachterrasse 1: ca. 75 m²
Dachterrasse 2: ca. 90 m²
betonierter Werkhof mit Freiluft-Küche: ca. 757 m²

Heizung: Fernwärme, Fußbodenheizung
Energieausweis: in Erstellung 

Aufzug: Bauantrag gestellt
Internet: Glasfaser

Entwicklungspotenzial: Ausbau, Anbau, Aufzug

Kaufpreis: 1.700.000 €

isometrische schwarz weiß Zeichnung von brutalistischem Turm
isometrische Zeichnung von brutalistischem Turm mit Darstellung von Anbau und Aufzug
isometrische Explosionszeichnung von Turm mit Darstellung von Innenausstattung

Lage

San Gimignano Lichtenberg befindet sich am Westrand des Dong-Xuan-Areals in Berlin-Lichtenberg, rund 8 km nordöstlich des Hauptbahnhofs.

Die Tramlinie M8 (Haltestelle Herzbergstraße/Industriegebiet, ca. 300 m entfernt) bietet eine direkte Verbindung zum Berliner Hauptbahnhof – die Fahrt dauert ca. 40 Minuten. Der Flughafen BER ist über die S-Bahn ab dem nahegelegenen Bahnhof Frankfurter Allee ebenfalls in rund 40 Minuten erreichbar.

Die Stadtautobahn A100 ist über die Anschlussstelle Frankfurter Allee/Oberbaumbrücke in etwa 15 Autominuten entfernt.

 

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